DR. MED. DIETER W. H. STAUPENDAHL

ÄRZTLICH-ORGANISATORISCHE BERATUNG IM GESUNDHEITSWESEN
Konzept- und Projektmanagement mit den Schwerpunkten
Ganzheitliche Gesundheitsförderung • Alterspräventions- und Rehabilitationsmedizin
  


 

 


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Ziele und Leistungen

 

Zusammenfassend stellen diese umfassenden Informationen zu meinen fachlichen Qualifikationen, beruflichen Tätigkeiten und jetzigen Interessen mit Zugehörigkeit zu medizinischen Fachgesellschaften, Berufs- und Verbandsgremien einschließlich zusätzlicher Einblicke in die Betriebsökonomie beim Neu-, Um- und Ausbau von weiteren Kurkliniken im Gefolge der seinerzeit erheblichen gesamtwirtschaftlich-rezessiv und gesundheitspolitisch-restriktiven Einschnitte im Leistungskatalog des „VDR“ und der „GKV“ daher eine breit fundierte Basis zu meiner jetzt freiberuflichen „Ärztlich-organisatorischen Beratung im Gesundheitswesen mit den angezeigten Schwerpunkten“ dar, um nach den tiefgreifenden Strukturveränderungen besonders der Reha-Kliniken und Kurorten die dadurch bedingten teilweise erheblichen ökonomischen Defizite durch zeitgemäße thematisch und organisatorisch verbesserte Angebote gesundheitlicher Dienstleistungen von klinisch-modifizierten Einrichtungen auf hohem Angebotsniveau im Sinne einer speziellen Synthese von Tradition und Moderne in den dazu besonders prädestinierten Heilbädern und Kurorten möglichst wieder auszugleichen.

 

Da sich bei dem demographisch zunehmend betroffenen Alterssektor um das 60. Lebensjahr und älter aus den dargelegten Gründen ein weiterhin steigender Bedarf an Maßnahmen zu möglichst frühzeitiger ganzheitlicher Gesundheitsförderung und aktiver gesundheitlicher Prävention, teilweise bereits auch schon zur Rehabilitation mit Erhaltung möglichst persönlicher Selbständigkeit entwickeln wird, bieten sich für diese Generationen dazu besonders in Heilbädern und Kurorten mit ihrem speziellen Gesundheits-Setting solche ziel- und ergebnisorientiert konzipierten Präventions- wie zunehmend auch Rehabilitationsprogramme an, zumal die hiermit avisierten „Seniorengruppen 60-Plus“ teilweise noch über ausreichende finanzielle Eigenmittel verfügen, um den Wert solcher Ziele für sich persönlich zu erkennen, sich daher auch für attraktive Angebote zu mehr ganzheitlichem Gesundheitsbewusstsein motivieren zu lassen und so durch mehr eigenverantwortliches Handeln höchstpersönliche Vorteile zu erreichen.

 

Diese in vielen Lebensbereichen heute noch aktiv am Leben teilhabenden Seniorengenerationen stellen folglich in besonderer Weise für die Geschäftsführungen und das Management von solchen wie hier nur skizziert speziell qualifizierten Kurkliniken der Premium-/Superior-Klasse, besonders komfortablen Klinik-Hotels mit SPA-Ressort oder ähnlichen De-Lux-Kursanatorien, bzw. noblen Senioren-Hotels/-Residenzen auf insgesamt hohem Niveau oder anderen sinngemäß strukturierten, evtl. auch neu zu gründenden Einrichtungen eine immer noch interessante Zielgruppe dar, - keine Geriatrie! -  um mit solchen multiprofessionell-interdisziplinär qualifiziert strukturierten Behandlungs- und Betreuungsangeboten auf insgesamt gehobenem Niveau diese heute noch finanziell unabhängigen und daran interessierten Zielgruppen auf solche attraktiv konzipierten und seriösen Akquisitionsangebote zu einer gesundheitlich fördernden aktiven Altersprävention zu beidseitigem Benefit auch durch intensivierte Medienpräsenz darauf aufmerksam zu machen.

 

Zu dieser Zielgruppe gehört zunehmend auch die unter starkem beruflichen Leistungsdruck mit andauernden Stressbelastungen stehende jüngere Generation im 4. bis 5. Lebensjahrzehnt von  Top-Manager*innen in der Wirtschaft, die im Gefolge langfristiger Überforderungsbelastungen zunehmend Symptome eines „Burnout-Syndroms“ mit vielfältigen psycho-physischen Funktionsstörungen beklagt, die letztlich auch zu ernsten Organerkrankungen führen können, so dass auch diese gehobenen Einkommensgruppen zu der von mir hiermit avisierten Klientel zählen und insofern ebenfalls nach qualifizierten ärztlich-medizinischen wie psychologischen Betreuungskonzepten zur gesundheitlichen Stabilisierung und psychophysischen Regeneration sucht, wozu neben einer modernen internistisch-medizintechnischen Check-up-Ausschlussdiagnostik ernsterer Erkrankungen vor allem eine differenzierte Physiotherapie mit körperlich auftrainierenden Aktivitäten wie besonders auch eine psychologische Betreuung mit Entspannungstechniken und Bewältigungsstrategien zur Besinnung auf sich selbst zu einer verbesserten „Work-Life-Balance“ gehören. Auch hierzu sollte das Ambiente anspruchsvoll gestaltet und für diese Jahrgänge auf sinngemäße Ansprüche zugeschnittenen sein.

 

Diese zum besseren Verständnis dieser besonderen Angebots- und Nachfrage-Echtzeitanalyse – speziell für Heilbäder und Kurorte – ausführlicher dargestellten Gesichtspunkte der demographisch, epidemiologisch und gesamtwirtschaftlich erläuterten Ursachen und Auswirkungen der sich daraus ableitenden sinnvollen Konsequenzen bieten daher wohlbegründete Chancen und Möglichkeiten zum Vorteil aller Interessenseiten der hiermit differenziert angesprochenen Zielbereiche, die wegen des bedeutenden Wirtschaftspotentials bereits in der Zusammenarbeit von Industrie und Marketing-Unternehmen erkannt und mit wachsendem wirtschaftlichem Erfolg im expandierenden Gesundheitsmarkt umgesetzt werden.

 

Zusammenfassend stellen daher wegen ihrer speziellen Inhalte in einem zugehörigen Kommentar ausführlicher dargestellten Konzept- und Projektentwicklungen von innovativ-multimodal strukturierten Programmen zu einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung und aktiven gesundheitlichen Altersprävention – vorwiegend auf Selbstzahlerbasis – mit dem hierzu angebotenen kooperativen Beratungsmanagement als Ziel- und Leistungsoption alle im Gesundheitswesen, besonders in der deutschen Kurorte-Landschaft und deren Geschäftsfeldern tätigen Entscheidungsträger*innen eine noch effektivere Unternehmensstrategie dar, um solche wohlbegründeten „Best-Practice-Modelle“ mit den für die Geschäftsführungen von Privaten wie auch Öffentlich-rechtlichen Trägern verantwortlichen Erbringern gesundheitlicher Dienstleistungen als interessante Geschäftsmodelle mit günstiger Langzeitprognose verstärkt anzubieten und intensiver für eine verbesserte Anpassungs- und Auslastungsfunktion der kurörtlichen Kapazitäten  im modernen klinisch-modifizierten fachärztlichen Behandlungssektor wie auch im klassischen ambulanten kurärztlichen Bereich mit ihren kurorttherapeutischen Institutionen - auch unter betriebsökonomischen Aspekten – gezielt zu kommunizieren, zu beraten und in konstruktiver Kooperation und Vernetzung möglichst auf eine nachhaltigere wirtschaftliche Basis zu stellen.