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Professionelle Vita Vorausgehende redaktionell-formale Anmerkung
Auch bei Komprimierung meiner umfassenden beruflichen Qualifikations- und Tätigkeitsnachweise als seriöse Kompetenzbasis zu den sich daraus ableitenden jetzt freiberuflichen Aktivitäten meiner „Ärztlich-organisatorischen Beratungstätigkeit im
Gesundheitswesen“ mit den ausgewiesenen Schwerpunktinteressen war wegen der umfangreichen Datenlage nur bedingt eine gewisse „Textlastigkeit“ vermeidbar Tabellarische Übersicht zur Aus- und
Weiterbildung mit weiteren Daten des beruflichen Curriculums 1935 geboren in
Hamm/Westf. , 1961–1972 insgesamt umfassende fachliche Aus-, Weiter- und Fortbildung als Medizinalassistent in der „Med. Univ.-Klinik“ Hamburg-Eppendorf und in der „Chirurgischen“ und „Gynäkologisch-geburtshilflichen“ Abteilung der Nordsee-Klinik, Westerland/Sylt, danach als Assistenzarzt in der „Neurologischen Univ.-Klinik“ Heidelberg, anschließend als Wiss. Assistent und Beamter auf Widerruf am „Hygiene-Institut“ der Universität Heidelberg, schließlich 1 Jahr als Assistent auf der Privatstation der „Asthma-Klinik und am Allergie-Forschungsinstitut“, Bad Lippspringe mit Schwerpunkt „Allergologie und Pneumologie“. Anschließend weiterführende Fachausbildung
in der Inneren Medizin mit den Schwerpunkten von Herz-Kreislauf- wie
Magen-Darm- und Stoffwechselerkrankungen, speziell des Diabetes mell. und seiner Begleit- und Folgeerkrankungen an der „Med. Klinik“ der Städt. Krankenanstalten, Dortmund
einschließlich einer insgesamt 1½-jährigen
Vertretungstätigkeit in kassenärztlichen Internistischen- und
Allgemeinärztlichen Praxen. 1972 abschließend ¼ Jahr Kommissar.
Chefarztvertretung der „Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses
Wittgenstein“, Bad Berleburg. Fachärztliche Qualifikationen und Zusatzbezeichnungen:
1972–2000 Ärztliche
Leitung verschiedener Rehabilitationskliniken im Gefolge 1972–1985
Ärztliche
Leitung des seinerzeitigen „Westsanatorium“
in Bad Lippspringe und 1985–1986
beruflicher Neuanfang zunächst Übergangstätigkeit als Ltd. Arzt und
die Geschäftsführung beratender medizinischer Organisation des Um- und
Ausbaus einer ehemaligen Münchener Hotel-Immobilie zum „Reha-Zentrum Klinik
Bavaria“ in Freyung/ Bayrischer Wald und einer bundesweit
intensiv unterstützenden Belegungsakquisition von Versicherten der „GRV“ mit
orthopädisch-rheumatologischer Rehabilitationsindikation und internistischen
Begleitkrankheiten, die sich jedoch bevorzugt auf die Orthopädie-Indikation
entwickelte und in der Leitung mit einem Fachkollegen besetzt und ein
kollegiales Leitungssystem leider nicht möglich wurde. 1986–1996 Anschließend als Ltd.
Arzt des nach Um- und Aufbau des ehemaligen „Kursanatorium Weserbergland“ und nach medizinisch neu
konzipiertem Neubau einer 2. Klinik am Ort in gleicher Privater Trägerschaft
auch Ärztlicher Direktor der „Kurkliniken Weserbergland I / II“ Bad Eilsen
(240 Betten) mit Belegung von chronisch-multimorbiden Patienten des höheren
Lebensalters durch die „GKV“ mit demographisch bedingten
chronisch-multimorbidem Indikationsspektrum (Grundsatz „Reha statt
häusliche, bzw. ständige stationäre Pflege“). 1996 Im Gefolge der erneut
gesamtwirtschaftlich-rezessiven und gesundheitspolitisch-restriktiven Vorgaben des seinerzeitigen sog.
„Gesundheitsreform-Gesetzes“ bedauerliche Schließung auch dieser schon damals
indikationsgemäß anerkannten, zudem voll ausgelasteten wie auch
betriebsökonomisch effektiven Reha-Kliniken. 1997-1998 Nur kurzfristige Ärztlich-organisatorische Leitung in der seinerzeit insgesamt besonders schwierigen Auf-, Umbau- und Anlaufphase der „AOK-Mutter-Kind-Klinik“ Wiek/Rügen (Privater Träger „Rehasan“-GmbH, Köln) mit ca. 300 geplanten Behandlungsplätzen. 1998–2000 Abschluss der offiziellen beruflich-aktiven Tätigkeit als Ltd. Arzt der neu erbauten „Mutter-Kind-Klinik Baabe“ im Ostseebad/Rügen“, M.-V. (Träger AWO SANO gGmbH/Rerik) mit insgesamt 120 Betten, „GKV“-Belegung mit Müttern, Kindern und beginnend auch Vätern der Indikationen des Atopischen Formenkreises (Asthma bronchiale / Neurodermitis / Nahrungsmittel-Allergien / Neurodermitis) oft in Kombination mit dem sog. „Psychosozialen Erschöpfungssyndrom“ bei sozial besonders belasteten, da oft allein erziehenden Müttern / Vätern und deren Kindern mit zunächst vielfältigen psychosozialen Funktionsstörungen, häufig aber schon manifesten Organerkrankungen.
2000 Nach Erreichen des
gesetzlichen Altersruhestandes wegen personeller Vakanzen bei der ärztlichen
Versorgung, besonders in Mutter-Kind-Kliniken, jedoch weiterhin Übernahme
zahlreicher fachärztlicher Vertretungstätigkeiten auf Honorarbasis als sog.
„Senior Consultant“ in den mir bekannten Mutter-Kind-Kliniken
Baabe/Rügen und Rerik,
Ostsee M.-V. und ähnlicher Kliniken in
Graal-Müritz und Zingst, Ostsee,
M.-V. wie auch längerfristig als fachärztlich-interdisziplinärer
Vertretungs-Konsiliarius auf gleicher Honorarbasis 2010/2011 in der seinerzeitigen „Rheuma-Klinik“ – heute „Landgrafen-Klinik“
/ Bad Nenndorf, Niedersachsen. Zusammenfassung Nach fast 30-jähriger Tätigkeit als Ltd.
Arzt der aufgeführten Rehabilitationskliniken jeweils in Belegungskooperation
mit der „DRV“ und „GKV““ – seinerzeit auch mit 10-jähriger Beteiligung als
Internist an der kassenärztlichen Versorgung auf Überweisung einschließlich
zeitgleicher bade-/kurärztlicher Ambulanz – und
meinen insofern fachlich umfassenden Expertisen einschließlich damit
verbundener kurmedizinischer und sozialrechtlicher Kenntnisse mit aktuellem
Wissenstransfer durch langjährige Mitarbeit in überregionalen
Verbandsgremien- und -ausschüssen, speziell aber durch den zweimal extern
bedingten Klinikschließungen sich jeweils anschließendem Um- und Aufbau von
weiteren Rehabilitationskliniken und dabei zusätzlich erworbenen
betriebsorganisatorischen und -ökonomischen Einblicken und Erfahrungen in das
Gesamtmanagement solcher präventions- wie
insbesondere rehabilitationsklinischen Institutionen stellen diese
umfangreichen Kenntnisse mit breitem Erfahrungsspektrum eine insgesamt
vielseitig qualifizierte Reputation für meine anschließend freiberuflich
initiierte „Ärztlich-organisatorische
Beratungstätigkeit im Gesundheitswesen“ mit den angezeigten
Schwerpunktinteressen insgesamt eine seriöse und umfassend qualifizierte Basis meiner hiermit jetzt angestrebten
freiberuflichen Kooperationsoptionen zu einem erwartungsgemäß besseren Benefit für alle der angesprochenen beteiligten
Interessenbereiche und deren Träger dar.
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