DR. MED. DIETER W. H. STAUPENDAHL

ÄRZTLICH-ORGANISATORISCHE BERATUNG IM GESUNDHEITSWESEN
Konzept- und Projektmanagement mit den Schwerpunkten
Ganzheitliche Gesundheitsförderung • Alterspräventions- und Rehabilitationsmedizin
  


 

 


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Vorausgehende redaktionell-formale Anmerkung

 

Auch bei Komprimierung meiner umfassenden beruflichen Qualifikations- und Tätigkeitsnachweise

als seriöse Kompetenzbasis zu den sich daraus ableitenden jetzt freiberuflichen Aktivitäten meiner

„Ärztlich-organisatorischen Beratungstätigkeit im Gesundheitswesen“

mit den ausgewiesenen Schwerpunktinteressen

war wegen der umfangreichen Datenlage nur bedingt eine gewisse „Textlastigkeit“  vermeidbar

 

 

Tabellarische Übersicht zur Aus- und Weiterbildung

mit weiteren Daten des beruflichen Curriculums

 

 

1935 geboren in Hamm/Westf. ,
1955 Abitur am Humanistischen Stadtgymnasium Dortmund

1955–1961 Studium der Humanmedizin in Heidelberg, München, Berlin
1961 abschließende Staats- und Promotionsexamen wiederum in Heidelberg
1963 Ärztliche Approbation

 

 

1961–1972 insgesamt umfassende fachliche Aus-, Weiter- und Fortbildung als Medizinalassistent in der „Med. Univ.-Klinik“ Hamburg-Eppendorf und in der „Chirurgischen“ und „Gynäkologisch-geburtshilflichen“ Abteilung der Nordsee-Klinik, Westerland/Sylt, danach als  Assistenzarzt in der „Neurologischen Univ.-Klinik“ Heidelberg, anschließend als Wiss. Assistent und Beamter auf Widerruf am „Hygiene-Institut“ der Universität Heidelberg, schließlich 1 Jahr als Assistent auf der Privatstation der „Asthma-Klinik und am Allergie-Forschungsinstitut“, Bad Lippspringe mit Schwerpunkt „Allergologie und Pneumologie“.

Anschließend weiterführende Fachausbildung in der Inneren Medizin mit den Schwerpunkten von Herz-Kreislauf- wie Magen-Darm- und Stoffwechselerkrankungen, speziell des Diabetes mell. und seiner Begleit- und Folgeerkrankungen an der „Med. Klinik“ der Städt. Krankenanstalten, Dortmund einschließlich einer insgesamt 1½-jährigen Vertretungstätigkeit in kassenärztlichen Internistischen- und Allgemeinärztlichen Praxen.

 

1972 abschließend ¼ Jahr Kommissar. Chefarztvertretung der „Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Wittgenstein“, Bad Berleburg.


Fachärztliche Qualifikationen und Zusatzbezeichnungen:

  • 1970  Facharzt für „Innere Medizin“
  • 1974  Zusatzbezeichnung „Bade-/Kurarzt“ (Balneologie und medizinische Klimatologie)
  • 1983  Zusatzbezeichnung „Allergologie“
  • 1984  Zusatzbezeichnung „Sozialmedizin“
  • 1996  Facharzt für „Physikalische und Rehabilitative Medizin“
  • 1996  Zusatzbezeichnung „Rehabilitationswesen“
  • 1997  Zusatzbezeichnung „Umweltmedizin“
  • 2000  Zusatzbezeichnung „Ernährungsmedizin“
  • 2008  Zusatzbezeichnung „Physikalische Therapie und Balneologie“,
  • 2011  gem. Richtlinie für die „LÄKs zur heutigen „Bade-/Kurarzt“-Bezeichnung

 

 

1972–2000 Ärztliche Leitung verschiedener Rehabilitationskliniken im Gefolge
von gesamtwirtschaftlich-rezessiven und gesundheitspolitisch-restriktiven 
Strukturveränderungen mit besonders negativen Auswirkungen in Heilbädern und Kurorten
und deswegen beruflicher Neuorientierung beim Auf- und Umbau weiterer Institutionen:

 

 

1972–1985 Ärztliche Leitung des seinerzeitigen „Westsanatorium“ in Bad Lippspringe und
1976 nach indikationsgemäßem Um- und Erweiterungsbau zur „Kurwaldklinik für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten“ (120 Betten), ausschließliche Belegung durch die damalige BfA-Berlin, (Prinzip „Reha statt Rente“) einschließlich seinerzeit erster AHB-Maßnahmen für Diabetiker,
1985 leider 1. Klinikschließung wegen Belegungsproblematik aus den oben genannten Gründen.

 

1985–1986 beruflicher Neuanfang zunächst Übergangstätigkeit als Ltd. Arzt und die Geschäftsführung beratender medizinischer Organisation des Um- und Ausbaus einer ehemaligen Münchener Hotel-Immobilie zum „Reha-Zentrum Klinik Bavaria“ in Freyung/ Bayrischer Wald und einer bundesweit intensiv unterstützenden Belegungsakquisition von Versicherten der „GRV“ mit orthopädisch-rheumatologischer Rehabilitationsindikation und internistischen Begleitkrankheiten, die sich jedoch bevorzugt auf die Orthopädie-Indikation entwickelte und in der Leitung mit einem Fachkollegen besetzt und ein kollegiales Leitungssystem leider nicht möglich wurde.

 

1986–1996 Anschließend als Ltd. Arzt des nach Um- und Aufbau des ehemaligen „Kursanatorium Weserbergland“ und nach medizinisch neu konzipiertem Neubau einer 2. Klinik am Ort in gleicher Privater Trägerschaft auch Ärztlicher Direktor der „Kurkliniken Weserbergland I / II“ Bad Eilsen (240 Betten) mit Belegung von chronisch-multimorbiden Patienten des höheren Lebensalters durch die „GKV“ mit demographisch bedingten chronisch-multimorbidem Indikationsspektrum (Grundsatz „Reha statt häusliche, bzw. ständige stationäre Pflege“).

 

1996 Im Gefolge der erneut gesamtwirtschaftlich-rezessiven und gesundheitspolitisch-restriktiven  Vorgaben des seinerzeitigen sog. „Gesundheitsreform-Gesetzes“ bedauerliche Schließung auch dieser schon damals indikationsgemäß anerkannten, zudem voll ausgelasteten wie auch betriebsökonomisch effektiven Reha-Kliniken.

 

1997-1998 Nur kurzfristige Ärztlich-organisatorische Leitung in der seinerzeit insgesamt besonders schwierigen Auf-, Umbau- und Anlaufphase der „AOK-Mutter-Kind-KlinikWiek/Rügen (Privater Träger „Rehasan“-GmbH, Köln) mit ca. 300 geplanten Behandlungsplätzen.

 

1998–2000 Abschluss der offiziellen beruflich-aktiven Tätigkeit als Ltd. Arzt der neu erbauten „Mutter-Kind-Klinik Baabe“ im Ostseebad/Rügen“, M.-V. (Träger AWO SANO gGmbH/Rerik) mit insgesamt 120 Betten, „GKV“-Belegung mit Müttern, Kindern und beginnend auch Vätern der Indikationen des Atopischen Formenkreises (Asthma bronchiale / Neurodermitis / Nahrungsmittel-Allergien / Neurodermitis) oft in Kombination mit dem sog. „Psychosozialen Erschöpfungssyndrom“ bei sozial besonders belasteten, da oft allein erziehenden Müttern / Vätern und deren Kindern mit zunächst vielfältigen psychosozialen Funktionsstörungen, häufig aber schon manifesten Organerkrankungen.

 

2000 Nach Erreichen des gesetzlichen Altersruhestandes wegen personeller Vakanzen bei der ärztlichen Versorgung, besonders in Mutter-Kind-Kliniken, jedoch weiterhin Übernahme zahlreicher fachärztlicher Vertretungstätigkeiten auf Honorarbasis als sog. „Senior Consultant“ in den mir bekannten Mutter-Kind-Kliniken Baabe/Rügen und Rerik, Ostsee M.-V. und ähnlicher Kliniken in Graal-Müritz und Zingst, Ostsee, M.-V. wie auch längerfristig als fachärztlich-interdisziplinärer Vertretungs-Konsiliarius auf gleicher Honorarbasis 2010/2011 in der seinerzeitigen „Rheuma-Klinik“ – heute „Landgrafen-Klinik“ / Bad Nenndorf, Niedersachsen.

 

 

Zusammenfassung

 

 

Nach fast 30-jähriger Tätigkeit als Ltd. Arzt der aufgeführten Rehabilitationskliniken jeweils in Belegungskooperation mit der „DRV“ und „GKV““ – seinerzeit auch mit 10-jähriger Beteiligung als Internist an der kassenärztlichen Versorgung auf Überweisung einschließlich zeitgleicher bade-/kurärztlicher Ambulanz – und meinen insofern fachlich umfassenden Expertisen einschließlich damit verbundener kurmedizinischer und sozialrechtlicher Kenntnisse mit aktuellem Wissenstransfer durch langjährige Mitarbeit in überregionalen Verbandsgremien- und -ausschüssen, speziell aber durch den zweimal extern bedingten Klinikschließungen sich jeweils anschließendem Um- und Aufbau von weiteren Rehabilitationskliniken und dabei zusätzlich erworbenen betriebsorganisatorischen und -ökonomischen Einblicken und Erfahrungen in das Gesamtmanagement solcher präventions- wie  insbesondere rehabilitationsklinischen Institutionen stellen diese umfangreichen Kenntnisse mit breitem Erfahrungsspektrum eine insgesamt vielseitig qualifizierte Reputation für meine anschließend freiberuflich initiierte „Ärztlich-organisatorische Beratungstätigkeit im Gesundheitswesen mit den angezeigten Schwerpunktinteressen insgesamt eine seriöse und umfassend qualifizierte  Basis meiner hiermit jetzt angestrebten freiberuflichen Kooperationsoptionen zu einem erwartungsgemäß besseren Benefit für alle der angesprochenen beteiligten Interessenbereiche und deren Träger dar.

 

 

Weitere berufsspezif. Aktivitäten